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NorQueOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 10.10.2007, 14:37 Uhr
Retromeister


Anmeldungsdatum: 18. Jul 2004
Beiträge: 869


Status: Offline
Das die Leute nicht dazu gepasst haben, geschenkt. Da habe ich mir auch einige male an den Kopf gefasst. Bis auf den Experten im Publikum waren die durch die Bank völlig deplaziert. Worum es ging war, was sie selbst erzählt hat. Und das war riesengroßer Mist.

[EDIT]
Eine weitere gute zusammenfassung dessen, was da gestern Abend passiert ist gibt's übrigens beim Spiegelfechter.
[/EDIT]
 
 
 
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MasterPhWOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 11.10.2007, 18:01 Uhr
News Scout


Anmeldungsdatum: 06. Jul 2004
Beiträge: 1.919

Wohnort: W-Live
Status: Offline
Okay, jeder weiß, dass Portale wie das von Freenet eigentlich keine guten Informationsquellen sind, aber lest euch allein mal den Artikel durch und dann erzählt mir nochmal einer, dass es keine Auswirkungen hat,was die Frau unbedachtes ablässt...
http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/boulevard/200710_eva_herman_nazis/index.html

_________________
Willst du mehr von, über oder mit mir lesen, besuche mich auf


 
 
 
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Q-MarineOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 11.10.2007, 18:34 Uhr
AEP Team Member


Anmeldungsdatum: 04. Jul 2004
Beiträge: 5.914


Status: Offline
Interessant (aber nicht überraschend) finde ich an diesem Artikel die Umfrage. Diese besagt nämlich dass 44,2% der Teilnehmer den "Rauswurf" von Eva Hermann für ungerechtfertigt halten.
Die 9,5% die offenbar noch zu einer Diskussion imstande sind würde ich da ebenfalls dazurechnen.

Somit war nichtmal die Hälfte dafür Eva Hermann aufgrund ihrer Äußerungen zu verabschieden.

_________________
 
 
 
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NorQueOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 11.10.2007, 20:30 Uhr
Retromeister


Anmeldungsdatum: 18. Jul 2004
Beiträge: 869


Status: Offline
Q-Marine, ich verstehe dich und diese Leute, die an dieser Umfrage teilgenommen haben, nicht. Die Frau wollte doch überhaupt nicht diskutieren, sie wollte "freigesprochen" werden. Aber einen "Freispruch" gibt's eben nicht ohne wenigstens das Eingeständnis, mit dem gewählten Vergleich ein klitzekleines bisschen daneben gelegen zu haben.

Was sie gesagt hat war saublöd und sie hat sich mit jedem weiteren Wort weiter in die Scheisse gefahren. Das war quasi wie das vielzitierte Zugunglück in Zeitlupe. Das sie am Schluss über "wir Deutschen sterben aus" bei den Autobahnen angekommen ist war dann nur noch das Tüpfelchen auf dem i.

Wie willst du unter solchen Vorraussetzungen vernünftig diskutieren?
 
 
 
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Q-MarineOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 11.10.2007, 20:53 Uhr
AEP Team Member


Anmeldungsdatum: 04. Jul 2004
Beiträge: 5.914


Status: Offline
Ich finde wie man darüber diskutieren kann steht garnicht zur Debatte, für mich geht es darum dass Eva Hermann aufgrund ihrer persönlichen Meinung (die beurteile ich jetzt mal garnicht) aus der Gesprächsrunde verbannt wurde.
Ich habe auch nicht das Gefühl dass sie freigesprochen werden wollte, die Chancen dafür waren bei der Gesellschaft ja auch von vornherein nicht vorhanden. Mir stellt sich allerdings die Frage warum sie sich Kerner und dem Rest (gestern wurden diese auf Pro7 sehr treffend als "Kerners Helfer" bezeichnet... Wink) überhaupt ausgeliefert hat. Man könnte ihr daher auch irgendwie Mut attestieren.

Der Punkt für mich: Auch für "saublöd" gehalten zu werden oder danebenzuliegen ist noch kein Grund nicht an einer Diskussion oder zumindest einem Gespräch teilnehmen zu dürfen.
Wenn es jemandem persönlich nicht passt dann hat er ja die Möglichkeit wie Schreinemakers einen theatralischen Abgang zu machen. Kindisch zwar, aber ich könnte es verkraften.

_________________
 
 
 
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ActionMadOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 11.10.2007, 21:02 Uhr
Retroanfänger


Anmeldungsdatum: 16. Dez 2004
Beiträge: 69

Wohnort: Freburg
Status: Offline
Die Frau ist der Hammer! Selten soviel Bockmist gehört... ständig hatte ich Nuhr´s Worte im Kopf "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!"
Eva Herman ist nichts Rechts oder ähnliches sie ist nur nicht im stande einzugestehen das ihre Vergleiche Unsinn sind... ob sie jetzt von Führerzeiten oder vom Clowncollage redet ist mir schnuppe.
 
 
 
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NorQueOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 11.10.2007, 21:27 Uhr
Retromeister


Anmeldungsdatum: 18. Jul 2004
Beiträge: 869


Status: Offline
Wenn ich mal diesen Satz herauspicken darf:[quote:fa50f91b8f="Q-Marine"]Mir stellt sich allerdings die Frage warum sie sich Kerner und dem Rest (gestern wurden diese auf Pro7 sehr treffend als "Kerners Helfer" bezeichnet... Wink) überhaupt ausgeliefert hat. Man könnte ihr daher auch irgendwie Mut attestieren.Diese Frage hat sich vermutlich jedem gestellt, der das gesehene hat. Meiner Meinung nach hatte das weniger etwas mit Mut, als mit völliger Fehleinschätzung der Lage zu tun. Vielleicht hat sie vorher auf dem Katholikentag zu viel Zuspruch bekommen und die Diskussion um ihren seltsamen Vergleich schon völlig verdrängt. Andere Einschätzungen gibt es bei den Blogbeiträgen, die ich vorher verlinkt habe.

Trotz der Gefahr, diese Diskussion im Kreis drehen zu lassen, nur um das nochmal klarzustellen: man muss zwischen ihrer konservativen Grundhaltung und dem "Mütter im dritten Reich" Vergleich differenzieren. Daran konservativ zu sein ist nichts verwerflich. Aber warum hat sie um Gottes willen das dritte Reich als Vergleich gewählt? Wie schonmal gesagt, hätte Adenauer alleine nicht gereicht? Dafür wurde sie meiner Meinung nach zurecht kritisiert und sie hat das nicht eingesehen. Sie hat in der Talkshow die Situation eskalieren lassen, woran zugegebenermaßen die anderen Gäste nicht ganz unbeteiligt waren.

Der Herr Kerner hatte nun die Wahl, entweder die Frau die völlig ohne Not mit Nazivergleichen um sich wirft 'rauszuwerfen oder die andere hohle Nuss, die diesen Nazivergleichen nicht länger zuhören wollte... meiner Meinung nach hat er sich für das kleinere Übel entschieden.
 
 
 
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RagnarokOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 17.10.2007, 13:03 Uhr
Jinxed


Anmeldungsdatum: 12. Dez 2006
Beiträge: 5.397

Wohnort: 기정동
Status: Offline
Zitat:
In einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Forsa-Instituts für das Magazin "stern" vertraten 25 Prozent der Befragten die Ansicht, dass unter der nationalsozialistischen Diktatur nicht alles schlecht gewesen sei. Als positive Beispiele wurden etwa der Bau der Autobahnen oder die Förderung der Familie genannt. 70 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, dass das Dritte Reich keinerlei gute Seiten hatten. 5 Prozent antworteten mit "weiß nicht".

Mit steigendem Alter nimmt auch die Zustimmung zu: Bei den über 60-Jährigen lag sie bei 37 Prozent. Bei den 45- bis 59-Jährigen gab es mit 15 Prozent die geringste Zustimmung. Unter den Jüngeren vertritt rund jeder Fünfte die Auffassung, die Hitler-Diktatur habe auch positive Aspekte gehabt. Besonders verbreitet ist diese Haltung nach der Umfrage bei Bürgern mit niedrigen Bildungsabschlüssen. 44 Prozent der Hauptschulabsolventen sahen auch Gutes in der Hitler-Diktatur, aber nur 12 Prozent der Abiturienten.

Während die Anhänger von Union und SPD zu 28 beziehungsweise 25 Prozent mit "ja" antworteten, lag der Wert bei den Wählern der Grünen (sieben Prozent) und Linken (sieben Prozent) weit niedriger. In der FDP-Anhängerschaft waren es 20 Prozent. Dies entspricht dem Durchschnittswert für alle ostdeutschen Befragten; im Westen waren es dagegen 26 Prozent. Für die repräsentative Studie wurden am 11. und 12. Oktober mehr als tausend Bundesbürger befragt. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei 3 Prozentpunkten.


Quelle: http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/deutschland/innenpolitik/4794472.html

Edit: Den Reim darauf kann sich ja jeder selber machen...


@NorQue, seh ich auch so:

Die Nationalsozialisten haben die konservative Ansicht zu Familienwerten vollkommen pervertiert. Alleine deshalb ist Eva Hermans Vergleich schon nicht statthaft.

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