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Jezze
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Titel:
 Verfasst am: 11.08.2009, 12:17 Uhr
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Banned Team Member
Anmeldungsdatum: 30. Okt 2004
Beiträge: 5.751
Status: Offline
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Zitat: ... so als Praxisbeispiel!
Das ging wohl irgendwie nach hinten los. 
Wobei so etwas aller höchstens am Browser liegen könnte und nicht am Betriebssystem. Wie so oft - nicht persönlich nehmen - lag das Problem etwa 50 cm vor dem Bildschirm.  |
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Test your limits and break through!
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WeedWeed
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 12:29 Uhr
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Banned
Anmeldungsdatum: 14. Jul 2009
Beiträge: 36
Status: Offline
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| Aber selbst ein gut konfiguriertes windows spackt manchmal rum, auserdem ist es bei linux mit den viren nicht so extrem, da brauch man auch kein c cleaner und sonstige tools! |
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Zuletzt bearbeitet von WeedWeed am 11.08.2009, 12:40 Uhr, insgesamt ein Mal bearbeitet
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mateyo
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 12:33 Uhr
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Retromeister
Anmeldungsdatum: 16. Jul 2008
Beiträge: 1.736
Wohnort: Frankfurt am Main
Status: Offline
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@drk nimms mir ned übel, aber das die serial unter deinen notebook steht dafür kann nur der notebook hersteller was, und wofür gibts denn stift und zettel *g* (foto mit digicam gemacht kicher)
und prinzipiell hättest du bei windows xp auch einfach den windows update service nutzen können der dir allerlei hardware treiber gleich mit runterladen kann und installiert (checkt auch automatisch nach updates). dazu muss ich aber sagen das in engl. windows versionen das treiber angebot deutlich grösser ist als bei der deutschen version.
ich weiß auch nicht ob dus schon wusstest, aber man kann für windows auch eine version anfertigen die du nur noch ins laufwerk schieben musst und er übernimmt den kompletten installationsprozess automatisch.
das ganze nennt sich vlite bzw nlite für xp.
du kannst dabei noch allerhand sachen manuell einstellen wenn du so ne iso erstellst, wie automatisch updates packages und service packs hinzufügen und genau treiber angeben sowie funktionen von windows die du haben möchtest aktivieren bzw deaktivieren.
nichts anderes ist eine live cd von linux übrigens auch (ausser das er halt noch alles gleich in den ram läd und das system beim start funktionsfähig ist von cd aus etc... was ich übrigens sehr toll finde). mit dem unterschied das windows nicht opensource ist und es deshalb nicht legal ist kopien dieser windows installations-cds zu verbreiten. daher muss man sich die selbst mit seinem original windows erstellen.
hört sich jetzt alles ziemlich pro windows, und das bin ich für den home user bereich auch absolut.
ich will jetzt abre keine diskussion losbrechen und linux hat für mich auch eine sehr starke daseinsberechtigung auf jedenfall und ich könnte auch hier noch x pro argumente für linux aufzählen, die gehn aber dann in eine andere richtung einfach.
ich betrachte den nutzen der beiden betriebssysteme rein nach nutzen, aufwand und einsatzort. und da hat jedes der beiden systeme seine da-seinsberechtigung. |
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krysmopompas
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 12:36 Uhr
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Retrogott
Anmeldungsdatum: 19. Jun 2008
Beiträge: 2.094
Status: Offline
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Es wäre mal wieder Zeit den Thread zu spalten oder umzubenennen  .
Vorneweg: Unixsysteme haben ein sehr durchdachtes Design und viele schöne Grundprinzipien.
Ich war immer ein großer KDE Freund und habe es bereits vor dem 1.0 Release 1998 kennengelernt und als Desktop genutzt. Aber seit dem Release von V4 ist meine Linuxnutzung irgendwie zurückgegangen - das kann aber auch andere Gründe haben.
X hat ein Problem: Es gibt kein Standardtoolkit. Ich bin ein Fan eines einheitlichen Desktoplooks.
Leider spielt seit Vista das "Classictheme" nur noch eine untergeordnete Rolle. Die Nutzung von neueren Windowsthemes sorgt eben auch unter Windows für ein Durcheinander von alten und neuen Widgets. Alle neueren Themes/Desktops verschwenden leider viel Platz durch unnötig große Elemente, mit ein Grund, warum ich das alte Windows95-Theme immer noch bevorzuge.
Ein Problem bei Linux ist der schnelle Wandel und das Fehlen eines festen Treiberinterfaces (Ich kenne die Gründe dafür).
Alte Anwendungen/Treiber auf einem neuem Linux zu benutzen und umgekehrt kann ungemütlich werden.
Für den Durchschnittsanwender der mit der Software der Distribution zufrieden ist und jedes Jahr sein Ubuntu updated ist das kein Problem. |
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DRK
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 12:46 Uhr
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Asskickers Unite!
Anmeldungsdatum: 21. Sep 2004
Beiträge: 1.836
Wohnort: The Gates of Hell
Status: Offline
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| @mateyo: nlite ist ne schöne Sache, hat aber noch nie Reibungslos geklappt, meistens hat mich XP trotzdem nach CD-Key und Netzwerkeinstellungen gefragt. (Das ist aber auch ein scheiss, wieso muss das immer mittendrin erscheinen??) |
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 12:55 Uhr
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Retrokenner
Anmeldungsdatum: 05. Mar 2005
Beiträge: 324
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Meiner Meinung nach ist Linux (zumindestens die "großen" Distris) seit einiger Zeit ziemlich auf der Stelle getreten.
Ich habe mich vor 3 Monaten in das "Windows-Abenteuer" Windows7 gestürzt (RC) und muss sagen, dass ich vom ersten Tag an sehr angetan war. Danach habe ich Ubuntu 9.04 installiert und es klappte bei weitem nicht so gut.
Da ich nichts falsch machen wollte, habe ich bei der Ubuntu-Installation alles automatischen konfigurieren lassen. Dummerweise hat sich Ubuntu dann tatsächlich eine 1GB Partition erstellt und darauf installiert. Als ich nach dem ersten Systemstart nVidia-Treiber installieren wollte kam folgende Meldung (nicht im Wortlaut): Treiber im Netz gefunden, installieren nicht möglich da nicht genug freier Speicherplatz. Und das nach dem ersten Systemstart - Ich war bedient.
Bei der Performance liegen Win7 und Ubuntu9 bei mir auf gleichem Niveau wobei Ubuntu gefühlsmäßig langsamer läuft. Wahrscheinlich wegen fehlender Treiber. Effekte kann ich auch nicht aktivieren und auch dieses braune Standard-Theme finde ich im Vergleich zum gelungenen Win7-Theme eher schwach.
Beruflich habe ich desöfteren mit Suse zu tun (Ich kann es mir nicht aussuchen) und auf einem Server ist Linux mit Sicherheit eine gute Wahl. Auf dem Desktop sehe ich das aber mittlerweile, trotz des Vista-Gau, anders. |
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krysmopompas
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 13:12 Uhr
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Retrogott
Anmeldungsdatum: 19. Jun 2008
Beiträge: 2.094
Status: Offline
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DRK
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 13:41 Uhr
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Asskickers Unite!
Anmeldungsdatum: 21. Sep 2004
Beiträge: 1.836
Wohnort: The Gates of Hell
Status: Offline
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Ich finde nicht das die Distris auf der Stelle getreten sind. Es kommt allerdings auch darauf an welchen Zeitraum man das jetzt sieht.
Ich habe vor einigen Jahren einmal Suse Linux 7 getestet und bin nicht mit klar gekommen, da sah es wirklich so aus wie Bei Q-Marines Bild.
Bei Ubuntu hingegen läuft wie bereits erwähnt sehr viel Out-of-the-Box.
Das Ubuntu sich bei deinem Dual-Boot zu wenig Speicher reserviert hat ist doof, wobei ich sowieso lieber nicht mehrere Betriebssysteme auf einem PC installieren würde, denn dann hat man dauernd Features die einem im aktuellen OS fehlen, die dann das andere hat.
Zum Testen empfehle ich lieber eine virtualisierung wie VMware.
Performance-mäßig mag Ubuntu in der tat auf dem ersten Blick unterlegen sein, was sich mit der Zeit aber legt, da bei Windows irgendwann die alte krankheit zu Tage kommt das es immer langsamer wird und zunehmend langsamer bootet, was bei linux nicht so der fall ist.
Auf einem aktuellen High-end Rechner würde ich es auch nicht installieren, meinen PC mit Core2Duo und 4GB Ram sowie HDD-RAID nutze ich auch nur zum spielen, Linux kann ich hier garnicht installieren da ist den Raid leider nicht erkennt und ich will es garnicht installieren da es ja ein Spielerechner sein soll.
Aber auf meinem 2. Rechner habe ich es im Einsatz, dieser hat nämlich nur einen Athlon XP2000+ und 768mb Ram, Für so einen PC käme entweder Windows XP infrage, wobei ich finde das dieses OS mittlerweile doch sehr anfällig ist.
Daher würde ich solch ein System, welches eh nur noch für Internet und Büro taugen würde lieber Ubuntu installieren. |
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krysmopompas
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 14:09 Uhr
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Retrogott
Anmeldungsdatum: 19. Jun 2008
Beiträge: 2.094
Status: Offline
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[quote:52534b5a63="DRK"]Für so einen PC käme entweder Windows XP infrage, wobei ich finde das dieses OS mittlerweile doch sehr anfällig ist.
Anfällig wofür? |
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 16:05 Uhr
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Retrokenner
Anmeldungsdatum: 05. Mar 2005
Beiträge: 324
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Das frage ich ich mich auch gerade.
XP SP3 soll doch Microsofts größtes Problem sein. Zu viele Anwender sind damit zufrieden.
@DRK: Das von dir angesprochene Problem mit dem langsamer werdenden Windows ist einer der Punkte warum ich immernoch von Windows7 angetan bin. Trotz vieler installierter Anwendungen und aktueller Spiele läuft es immernoch richtig flott.
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krysmopompas
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 16:33 Uhr
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Retrogott
Anmeldungsdatum: 19. Jun 2008
Beiträge: 2.094
Status: Offline
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Wenn man sein Windows XP sorgsam behandelt, wird das nicht (bedeutend) langsamer.
Es ist aber leider wahr, daß zu viele Anwendungen unnötige Autoruns, Dienste, Explorererweiterungen etc. mitbringen und man als Anwender bei der Installation darüber gar nicht informiert wird bzw. die Anwendungen nicht ohne laufen. |
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RBMK
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 17:28 Uhr
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Retrokenner
Anmeldungsdatum: 22. Jun 2005
Beiträge: 183
Status: Offline
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Wenn man gegen Linux so uralte Keulen, wie kein Vorbeikommen am Kompilieren und Terminal rausholt, störts ja wahrscheinlich auch keinen wenn ich es bei Windows mache... kann ja sein, dass es in Windows 7 viel besser ist, aber das interessiert hier ja eh nicht:
zugemüllter Registry-Jungle, dank ActiveX jeden Tag eine neue systemsicherheitskritische Lücke (, die in Durchschnitt erst nach einem Monat gefixt wird), ein Browser der sich an seine eigenen bescheuerten Internetstandards hält, UAC die bei jedem Kack nachfragt, WGA die einfach mal alle Rechner deaktiviert, exorbitante Hardwareanforderungen, Fragmentierung, Bluescreens, dumme DAUs in meinem Internet, Updates mit nachfolgenden Neustarts zu willkürlichen Zeitpunkten und ein großkapitalistischer Arschlochkonzern hinter dem Ganzen.
Linux hingegen ist kein Betriebssystem und so kann man höchstens sagen, dass bei der einen Distribution dieses oder jenes besser ist als bei der anderen. Insgesamt haben die großen Distributionen aber den Nachteil, dass die so megageil sind, dass sie so viele Neider untereinander und von komplett anderen Systemen hervorrufen.
PS: hier gibts ja gar keinen Popcorn-Smily  |
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Ragnarok
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 17:42 Uhr
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Jinxed
Anmeldungsdatum: 12. Dez 2006
Beiträge: 5.397
Wohnort: 기정동
Status: Offline
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[quote:c6bf203b58="RBMK"]
zugemüllter Registry-Jungle, dank ActiveX jeden Tag eine neue systemsicherheitskritische Lücke (, die in Durchschnitt erst nach einem Monat gefixt wird), ein Browser der sich an seine eigenen bescheuerten Internetstandards hält, UAC die bei jedem Kack nachfragt, WGA die einfach mal alle Rechner deaktiviert, exorbitante Hardwareanforderungen, Fragmentierung, Bluescreens, dumme DAUs in meinem Internet, Updates mit nachfolgenden Neustarts zu willkürlichen Zeitpunkten und ein großkapitalistischer Arschlochkonzern hinter dem Ganzen.
Willkommen in meinem Leben. |
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krysmopompas
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 20:14 Uhr
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Retrogott
Anmeldungsdatum: 19. Jun 2008
Beiträge: 2.094
Status: Offline
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Meine Windows XP Installationen haben kein UAC, kein WGA, IE und ActiveX liegen ungenutzt in der Ecke. Automatische Updates mag ich generell nicht und Bluescreens sind äußerst selten. Auf einem Rechner läuft es mit 128MB RAM und 400MHz K6-2, der kommt zugegenermaßen nur selten für spezielle Dienste zum Einsatz.
Rechner sind oft Monate ohne echten Neustart, d.h. regelmäßiger Betrieb mit Ruhezustand dazwischen.
Mir graut vor Vista und 7, ich fürchte schon die erste Hardware ohne XP Treiber. |
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WeedWeed
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Titel:
Verfasst am: 11.08.2009, 21:32 Uhr
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Banned
Anmeldungsdatum: 14. Jul 2009
Beiträge: 36
Status: Offline
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Natürlich sollte man mehrere partitionen u.a. auch mit Xp pflegen, ein geplegtes Xp ist ja auch recht zuverlässig, und wegzudenken ist es auch nicht, vista war ja komplett für´n arsch das geht jetz von Xp auf 7, und Xp wird wie windows 98 nie ganz verschwinden.
Nur das wenn unter Xp ein bluescreen angezeitg wird, es unter linux höchstens kurz ruckelt! |
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