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CKeichelOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 23.06.2009, 16:57 Uhr
Retrogott


Anmeldungsdatum: 19. Dez 2004
Beiträge: 2.666


Status: Offline
Ich fand das Spiel extrem eigenständig, vom interessanten Setting mal abgesehen, gefilel mir der ständige Wechsel der Scrollrichtung, den ich so aus keinem anderen Shooter kenne sehr gut und auch die Idee mit den zwei zu lenkenden Charakteren war für mich eine interessante Weiterentwicklung.
Das ist mal was anderes als ständig mit Extrawaffen herumhantieren zu müssen. Das der Charakter langsamer wird, wenn man den Knopf gedrückt hält ist ja keine Neuerung, in Kombination mit den beiden Figuren wird es aber noch interessanter, weil ich mich beim Spielen gezwungen sehe die ganze Zeit zweigleisig die Schüsse abzuschätzen, ist es besser auszuweichen, oder die Schüsse mit dem Avatar unschädlich zu machen.
Mit fällt da nichts vergleichbares ein.

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Das ist alles nicht schlimm - Das wird alles noch schlimmer
Großstadtgeflüster in Weine nicht mein Kind 
 
 
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RagnarokOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 23.06.2009, 18:05 Uhr
Jinxed


Anmeldungsdatum: 12. Dez 2006
Beiträge: 5.397

Wohnort: 기정동
Status: Offline
Nö, in dieser Hinsicht nicht - aber ein nettes Feature macht nunmal nicht den Unterschied. Aber es sticht schon ein wenig aus der Masse heraus, das möcht ich anerkennen, obwohl ich nicht der große Shumps Fan bin. Smile

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mateyoOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 25.06.2009, 10:43 Uhr
Retromeister


Anmeldungsdatum: 16. Jul 2008
Beiträge: 1.736

Wohnort: Frankfurt am Main
Status: Offline
So mal meinen Senf dazu Smile
Ich habe Guwange erst durch die Empfehlung von CKeichel entdeckt bei der Arcade Liste.
Zu dem Zeitpunkt wußte ich noch nicht das es sich um einen Bullet-Hell Shooter handelt.
Das Design im japanischen Stil mit vielen Mythologischen Figuren ist wirklich gut gelungen.
Der Unterschied bei den Spielfiguren ist mir im ersten Moment jedoch auch nicht aufgefallen. Und ich behaupte das es ein zu einfacher versuch des Balancings ist der drei Spielfiguren.
Im Endeffekt wird jeder Spieler jedoch sich für den ersten Charakter (starke Schüsse und langsame Bewegung) entscheiden, da man bei den meisten Bullet-Hell Shootern eher feine Bewegungen ausführen muss um den Schüssen auszuweichen.
Was Guwange von anderen Shootern absetzt ist das System mit dem Avatar, der zum einen als Waffe eingesetzt werden kann, und zum anderen als Schutzschild. Im ersten moment hört sich dies für jemanden der das Spiel nicht gespielt hat stark nach R-Type an. Jedoch wird der Avatar gesteuert wie die Spielfigur selbst und reduziert dabei das Bewegungstempo der Hauptspielfigur nocheinmal. Guwange versucht auch Druck auf den Spieler durch Entscheidungen auszuüben. Schüsse der Gegner können verlangsamt werden. Wenn dies geschieht ändert sich die Farbe der Schüsse von blau zu Rosa. wenn verlangsamte Kugeln auf dem Bildschirm sind und der Gegner der diese ausgeschickt hat getötet wird wandeln sich diese in Bonuspunkte um. Schön wäre es an dieser Stelle gewesen gerade bei dickeren Gegnern eine kleine Lebensanzeige zu haben um die Entscheidung zu einfachen, geb ich nun alles um den Gegner zu vernichten und die Bonuspunkte einzusammeln und weiche erst im letzten moment den Schüssen aus, oder ob man doch nocheinmal eine repositionierung vornimmt.
Das Scrolling wie schon erwähnt läuft horizontal und veritkal ab und hat mich im ersten moment auch sehr begeistert. Der Wechsel kann aber im späteren Spielverlauf durchaus für Chaos sorgen da auch urplötzlich gegner von rechts oder links kommen können. Das wäre auch weiter gar nicht Schlimm nur das System mit den zwei Ebenen hat mich teilweise geärgert. In der normalen Ebene können Schüsse der Spielfigur und der Avater selbst schaden an die Gegner austeilen. Nun gibt es aber diese zweite Ebene dort können gegner auf einem hausdach oder auf einer mauer stehen. Sobald das der Fall ist prallen die Schüsse der Spielfigur am Hausdach oder an der Mauer ab und die Gegner können nur noch mit dem Einsatz des Avatars vernichtet werden. Diesen gezwungen Einsatz des Avatars hätte das Spiel eigentlich nicht nötig gehabt, da man ohnehin schlechter dran ist verlässt man sich nur auf die Feuerkraft der Spielfigur. Wenn ein Gegner an einer unerreichbaren Stelle für die Spielfigur stirbt, können hinterlassene Bonuspunkte auch nur mit dem Avatar eingesammelt werden. Währendessen wird man aber meist mit der nächsten Welle an Gegnern beharkt, was zusätzlich Stress aufbaut und wieder die Entscheidung fordert, sammle ich die Bonuspunkte ein und treibe ich meine Highscore in die Höhe oder widme ich mich den nächsten Gegnern und vermeide den Bildschirmtod.
Ein Powerup System ist wie in jedem Shooter meiner Meinung nach rudimentär vorhanden. Es gibt drei bis vier ausbau stufen des normalen Schusses, welche die Anzahl der Schüsse bzw Fächerung der Schüsse erhöhen. Ein wenig mehr Abwechselung hätte dem meiner Meinung nach gut getan, währen der Knallharten Actoin hat man jedoch schon genug entscheidungen in kürzersterzeit zu treffen bzw. genug Schüssen auszuweichen. Vielleicht wäre eine Auswahl mit der verschiedenen Schuss-Power-Ups einfach für den Spieler auch zuviel gewesen.

Für mich ist Guwange eine der Perlen in Mame. Im Einheitsbrei der 08/15 Shooter sticht Guwange alleine durch das Design heraus und man merkt wieviel Mühe die Entwickler reingesteckt haben die passende Stimmung zu erzeugen. Einen richtigen Langspielwert hat es jedoch nicht. Eine Highscore jagt muss man prinzipiell auch nicht versuchen da es schon als Erfolg angerechnet werden kann mal nicht zu sterben. Es ist auf jedenfall für ein schnelles Spiel in der Mittagspause gut und macht auch beim wiederholten Spiel viel Spass. Und insgeheim freut man sich doch mal in nem Level nicht gestorben zu sein oder beim Endboss ein wahnsinniges Schussmuster überlebt zu haben Smile
 
 
 
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RagnarokOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 25.06.2009, 13:46 Uhr
Jinxed


Anmeldungsdatum: 12. Dez 2006
Beiträge: 5.397

Wohnort: 기정동
Status: Offline

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JezzeOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 25.06.2009, 17:28 Uhr
Banned Team Member


Anmeldungsdatum: 30. Okt 2004
Beiträge: 5.751


Status: Offline
Das ließt sich ja wie ein halbes Review. Smile

Warum machst du nicht ein ganzes draus und sendest es ein? Wäre sicherlich eine Bereicherung für unser Review Section!

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CKeichelOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 25.06.2009, 18:44 Uhr
Retrogott


Anmeldungsdatum: 19. Dez 2004
Beiträge: 2.666


Status: Offline
Ich finde deinen Text sehr interessant, meiner Meinung nach ist er auch vernünftig fomatiert, sieben Absätze sind meiner Meinung nach eindeutig genug Wink

Ich spiele übrigens immer mit der dritten Figur, da sie sich meiner Meinung nach am Besten spielt, Du hast recht, in einem Spiel mit vielen Kugeln sind feine Lenkbewegungen vonnöten, aber meine Taktik ist mit dem Avatar möglichst viele Kugeln unschädlich zu machen und da benötige ich eine Figur, die in der Lage ist schnell den Bildschirm zu überqueren, dadurch kann ich in der gleichen Zeit eine größere Menge an Kugeln umwandeln.

Ich spiele allerdings auch immer mit aktiviertem Avatar und versucht alle Feinde zuerst mit ihm zu bekämpfen, anstatt mit der Hauptfigur, deren Schüsse nutze ich nur als Verstärkung des Avatars. Anscheinend erlaubt Guwange da ganz verschiedene Spieltaktiken.

Aus diesem Grunde habe ich auch kein Problem mit Feinden auf Hausdächern, ich verstehe aber, dass es ein Problem ist, wenn man nicht ausschließlich mit dem Avatar spielt.

Mir persönlich gefällt die Limitierung des Waffensystems, das ist sicherlich Geschmackssache, ich verliere bei der Gradius Reihe, oder bei Parodius immer sehr schnell den Überblick und aktiviere dann doch ein Speed Up und hetze dann viel zu hektisch in den nächsten Gegner rein, da ist mir Guwanges nur hochpowern des Schusses lieber, aber wie gesagt, das ist Geschmackssache denke ich.

Ich finde Guwange unter anderem auch deshalb so gut, weil es trotz aller Bullet Hell Sequenzen immer fair bleibt, ich würde sogar sagen, obwohl das Spiel als solches sehr schwer ist, sind die Endbosse (zumindest die ersten 3) schaffbar, sie spucken zwar immer unglaublich viele Schüsse aus, aber die Lücken, in denen meine Figur stehen kann sind immer recht großzügig ausgelegt, das mag ich am Spiel.

Die Langzeitmotivation ist natürlich eingeschränkt. Wie jedes Arcade Shoot'em'Up spiele ich es um einmal durchzukommen, aber das kann bei Guwange eine Weile dauern. Von daher ist das als Kritikpunkt sicher etwas, das genrespezifisch ist und nicht spielspezifisch.

Ich mag Guwange aus ähnlichen Gründen wie Du mateyo, es ist vom Spiel-, Grafik, und Sounddesign ziemlich einzigartig und macht mir schon deshalb eine Menge Spaß. Es ist ein sehr gut durchdachtes Spiel, bei dem alle Elemente aufeinander abgestimmt sind und versuchen originell zu sein, das sieht man gerade bei einem Standardgenre wie dem Shoot'em'Up viel zu selten finde ich, oftmals geht es, gerade in den letzten Jahren, doch nur darum die Explosionen noch größer zu und die Endgegner noch langlebiger zu machen.

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