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z3ntn3l
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.02.2009, 00:09 Uhr
Retrokenner


Anmeldungsdatum: 05. Mar 2005
Beiträge: 324


Ich äußere mich jetzt nicht zu den Themen über "Arcade vs Konsole Hardware vs Windows OS Kernel XP 2000 CE" etc.

Bezüglich des "Segas neue Konsole"-Gerücht fällt mir aber ein, dass ich vor ~2 Wochen bei Kotaku einen Beitrag über ein Interview mit einem Sega-Verantwortlichen gelesen habe (Leider weiss ich nicht mehr wer es war aber nach einer ersten Suche war es wohl nicht Yu Suzuki Very Happy ). Da ging es darum, dass der besagte Sega-Mensch soetwas sprach wie: "Sega hätte nicht den Hardware-Markt verlassen sollen."

Seitdem sehe ich überall im Internet diese Gerüchte sprudeln. Ich würde da eher die Bälle flach halten. Realistisch gesehen wäre jetzt und im nächsten Jahr kein guter Zeitpunkt für eine neue bzw. "4. Konsole" am Markt. Was schon realistischer scheint wäre eine zukünftige Koorperation mit einem großen Hersteller (Microsoft wäre vielleicht nicht mal die schlechteste Lösung, da ist Geld und Wille für den Konsolenbereich vorhanden).
Es könnte sogar ein Software-Hersteller in Frage kommen wie Capcom oder sogar EA (wundert mich sowieso das EA noch keine Hardware-Pläne hat).

Aber jetzt schweife ich stark ab Very Happy Für mich jedenfalls sind diese Sega-Hardware-Gerüchte nur ein müdes Gähnen wert. Leider.
 
 
 
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CKeichelOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.02.2009, 00:35 Uhr
Retrogott


Anmeldungsdatum: 19. Dez 2004
Beiträge: 2.666


Status: Offline
Naja, EA dürfte die Hardwarepläne spätestens mit dem 3DO begraben haben, das war damals ja ein Projekt von Trip Hawkins, dem EA Gründer und sie haben ja voll auf dieses Gerät gesetzt.

Sega ist endgültig aus dem Hardwaremarkt raus. Niemand, der bei halbwegs klarem Verstand ist, würde wieder in diesen Markt zurückkehren. Sony liegt am Boden und auch Microsoft kann zufrieden sein, wenn sie am Ende der 360 Zeit mit einer schwarzen Null rausgehen, die Rückstellungen von 2 Milliarden US$ aufgrund des Red Rings of Death wollen erst mal wieder erwirtschaftet werden.

Und kein Mensch weiß ob es Ende des Jahres noch so etwas wie einen nennenswerten japanischen Videospielmarkt gibt, im Moment bricht der Markt zusammen mit dem Rest der japanischen Wirtschaft ja unglaublich schnell weg. Die wöchentlichen Verkaufszahlen von Hard- und Software sprechen da Bände.

Der Videospielmarkt als Ganzes wächst momentan ja auch nicht, alles Wachstum ist einzig und allein Nintendos Verdienst und ich sehe auch nicht, das irgendjemand von den anderen Herstellern auch nur den Hauch eines Konzepts hat, wie sie die nächsten Jahre daran etwas ändern wollen.

Ich habe, als Microsoft mit der Xbox in den Markt eingestiegen ist, nicht verstanden, warum sie nicht versucht haben Sega zu kaufen, dieser Zeitpunkt wäre ideal gewesen, Sega war so gut wie pleite, die interessanten Designer waren noch an Bord und der Laden wäre meiner Meinung nach billig zu haben gewesen.

Ich glaube eine erneute Kooperation zwischen Sega und Microsoft, für eine neue Konsole, werden wir aber in Zukunft nicht sehen. Denn dazu war die erste Kooperation der beiden, die Dreamcast, ein zu großer Flop.

_________________
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scoOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.02.2009, 01:15 Uhr
Retroanfänger


Anmeldungsdatum: 11. Dez 2005
Beiträge: 94


Status: Offline
naja zuletzt hatten sie mit nintendo und namco an der triforce automatenhardware gearbeitet
kam als konsole unter dem namen gamecube raus...
einiges am design spricht dafür das sega nicht nur für die GD-ROMs bei der automatenversion
gesorgt hat - vielmehr stinkt das teil förmlich nach sega, würd mich auch nicht wundern
wenn sie an der wii mitgearbeitet haben...

ne kooperation mit ms sehe ich auch eher nicht (wenn dann nur als geldgeber - wie namco bei triforce)
 
 
 
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CKeichelOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.02.2009, 07:54 Uhr
Retrogott


Anmeldungsdatum: 19. Dez 2004
Beiträge: 2.666


Status: Offline
Die Triforce Hardware basiert auf dem Gamecube Design, wurde aber erst Jahre nach dem Cube entwickelt, es ist also falsch zu sagen Sega hätte am Gamecube mitgearbeitet.
Und auch, dass Sega an der Wii mitgearbeitet hat ist eine mehr als abenteuerliche Behauptung.
Wie kommst Du darauf?

_________________
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scoOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.02.2009, 09:31 Uhr
Retroanfänger


Anmeldungsdatum: 11. Dez 2005
Beiträge: 94


Status: Offline
klar ist das ne bahauptung

wie kommt man drauf...
http://www.system16.com/hardware.php?id=728
http://www.system16.com/hardware.php?id=545

dann hat die harware vom aufbau her (art des laufwerkes im cube , ram anbindung, caching verhalten etc.) ähnlichkeit mit dem was sega so baut
selbst wie das ding zusammengebaut ist sieht tatsache der dreamcast sehr ähnlich

dann haben se am sdk mitgearbeitet, glaub das sogar offiziell und wie man auf dem namco link sehen kann ham se sogar konami's angepasst - ist bischen verdächtig wenn ich ne hardware selbst entwickle und die sdk's dafür schreibe
dann lass ich das nicht von jemand anderem für nen weiteren hersteller modifizieren, weil ich die entwickler inhouse habe...

ausserdem sprechen sprechen entwickleraussagen wie "auf keiner platform ist es so einfach so gut ausehende spiele zu schreiben" - spricht für sega
deren sdks waren immer echt gut, was man von nintendos nicht so wirklich
behaupten kann...
 
 
 
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Falcone
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.02.2009, 10:04 Uhr
Ex-Member


Anmeldungsdatum: 28. Feb 2005
Beiträge: 3.561

Wohnort: überall und nirgends
das Saturn 'SDK' auch?
 
 
 
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mateyoOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.02.2009, 13:54 Uhr
Retromeister


Anmeldungsdatum: 16. Jul 2008
Beiträge: 1.736

Wohnort: Frankfurt am Main
Status: Offline
das thema saturn ist ein anderes... die koplexität der saturn programmierung war ja nur weil sega umbedingt meinte sie müssten ihre 2d konsole noch nen 3d chip spendieren um mit psx gleichziehn zu können. was meiner meinung nach die grösste fehlentscheidung war.
das dank dieser last minute entscheidung das sdk nicht optimal ist denke ich ist logisch Wink weil nicht mal die architektur fertig durch dacht war...
 
 
 
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krysmopompasOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.02.2009, 14:13 Uhr
Retrogott


Anmeldungsdatum: 19. Jun 2008
Beiträge: 2.094


Status: Offline
Sega mußte dem Saturn zu 3D Grafik etwa auf dem Niveau der PSX verhelfen, sonst wäre doch schon vor dem Start klar gewesen, daß die Konsole scheitert. Die Zeit für 2D Konsolen war vorbei.

Saturn SDK, war das nicht nach dem Motto: Hier ist die Hardware, den Rest müßt ihr selber machen?
 
 
 
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Falcone
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.02.2009, 14:20 Uhr
Ex-Member


Anmeldungsdatum: 28. Feb 2005
Beiträge: 3.561

Wohnort: überall und nirgends
Riiichtig, da war einfach praktisch nix.
 
 
 
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CKeichelOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.02.2009, 23:23 Uhr
Retrogott


Anmeldungsdatum: 19. Dez 2004
Beiträge: 2.666


Status: Offline
[quote:b13d98ef04="sco"]klar ist das ne bahauptung

wie kommt man drauf...
http://www.system16.com/hardware.php?id=728
http://www.system16.com/hardware.php?id=545

dann hat die harware vom aufbau her (art des laufwerkes im cube , ram anbindung, caching verhalten etc.) ähnlichkeit mit dem was sega so baut
selbst wie das ding zusammengebaut ist sieht tatsache der dreamcast sehr ähnlich

dann haben se am sdk mitgearbeitet, glaub das sogar offiziell und wie man auf dem namco link sehen kann ham se sogar konami's angepasst - ist bischen verdächtig wenn ich ne hardware selbst entwickle und die sdk's dafür schreibe
dann lass ich das nicht von jemand anderem für nen weiteren hersteller modifizieren, weil ich die entwickler inhouse habe...

ausserdem sprechen sprechen entwickleraussagen wie "auf keiner platform ist es so einfach so gut ausehende spiele zu schreiben" - spricht für sega
deren sdks waren immer echt gut, was man von nintendos nicht so wirklich
behaupten kann...

Tut mir leid, dem Argument kann ich nicht wirklich folgen. Ich sehe eine Entwicklungslinie innerhalb der Sega 3D Hardware.
Model 1 und 2 setzten auf ähnliche Grafikchips, tendenziell gab es bis zur Model 3 Hardware die Tendenz viele Prozessoren parallel einzusetzen um die Rechenleistung zu erhöhen und die Dreamcast setzte den Einsatz der Hitachi Risc Hardware des Saturns fort.

Der Gamecube folgte aber einer vollkommen anderen Philosophie, er setzte zum Beispiel auf Speicher, der wesentlich schneller war, als der in allen anderen Konsolen. Ein Weg, den Sega niemals gegangen ist.
Ebenso war die Idee dem Grafikchip eigenen Texturcache zu geben auf den er direkt zugreifen konnte vollkommen neu.
Zuguterletzt sind die haupsächlichen Chiplieferanten des Gamecube IBM und ATI, zwei Hersteller mit denen Sega niemals zusammengearbeitet hat.
Die Art des Laufwerks im Gamecube hat nichts mit irgendeiner Segahardware zu tun, ich weiß nicht, wo Du da eine Ähnlichkeit siehst.

Woher Du die Information hast, das Sega am Nintendo Gamecube (oder meinst Du nun Wii?) SDK mitgearbeitet hat, wüsste ich auch gerne, das höre ich zum ersten mal.

Zu dem Namco Link den Du erwähnst kann ich nichts sagen, da ich nicht weiß was Du meinst.

Und von der Aussage "auf keiner platform ist es so einfach so gut ausehende spiele zu schreiben" zu schließen Sega müsste mitgearbeitet haben ist mal wieder aufs Neue abenteuerlich.

Sag mal, Butter bei die Fische, mit wie vielen von Nintendos und Segas SDKs hast Du denn schon in der Praxis gearbeitet, wenn Du sagst:
Zitat:
[Segas]sdks waren immer echt gut, was man von nintendos nicht so wirklich
behaupten kann...

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mateyoOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 25.02.2009, 00:03 Uhr
Retromeister


Anmeldungsdatum: 16. Jul 2008
Beiträge: 1.736

Wohnort: Frankfurt am Main
Status: Offline
ich wette sco hat haupsächlich sich halt mit dem sdk katana beschäftigt das wirklich gut war Smile aber die dreamcast war ja auch ne wirklich gute konsole... seufz...
 
 
 
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scoOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 02.03.2009, 21:12 Uhr
Retroanfänger


Anmeldungsdatum: 11. Dez 2005
Beiträge: 94


Status: Offline
Zitat:
Tut mir leid, dem Argument kann ich nicht wirklich folgen. Ich sehe eine Entwicklungslinie innerhalb der Sega 3D Hardware.
Model 1 und 2 setzten auf ähnliche Grafikchips, tendenziell gab es bis zur Model 3 Hardware die Tendenz viele Prozessoren parallel einzusetzen um die Rechenleistung zu erhöhen und die Dreamcast setzte den Einsatz der Hitachi Risc Hardware des Saturns fort.


naja der gekko ist auchn risc, preiswert und leitungsstark...
der grafikchip wurde übrigens von artx entwickelt die dann spontan von ati gekauft wurden, produziert übrigens von nec...


Zitat:
Der Gamecube folgte aber einer vollkommen anderen Philosophie, er setzte zum Beispiel auf Speicher, der wesentlich schneller war, als der in allen anderen Konsolen. Ein Weg, den Sega niemals gegangen ist.


die speicheranbidung ist da spannender als die art ds speichers - bei beiden mit möglichst wenig latenz, auch unterstützen sowohl dreamcast als cube
ein super leseverfahren der optischen median was bei beiden (korrekte implementierung vorrausgesetzt) dafür sorgt, dass quasi kaum oder keine ladezeiten vonnöten sind

Zitat:
Die Art des Laufwerks im Gamecube hat nichts mit irgendeiner Segahardware zu tun, ich weiß nicht, wo Du da eine Ähnlichkeit siehst.


beide verwenden ein matsushita CAV laufwerk (natürlich unterschiedliche generationen) welche interessanterweise auch nicht als consumer hardware
erhältlich sind (die sind immer CLV) wohl aber als sündhaft teure, extrem
robuste industrie laufwerke...

Zitat:
Zu dem Namco Link den Du erwähnst kann ich nichts sagen, da ich nicht weiß was Du meinst.


von den beiden system16 links ist einer sega und einer namco mehr nicht Wink

Zitat:
Und von der Aussage "auf keiner platform ist es so einfach so gut ausehende spiele zu schreiben" zu schließen Sega müsste mitgearbeitet haben ist mal wieder aufs Neue abenteuerlich.


wie ich bereits sagte es handelt sich nur um eine vermutung... aus meiner sicht eine naheliegende, nachdem man die system16 links gelesen hat zumindest...

Zitat:
Sag mal, Butter bei die Fische, mit wie vielen von Nintendos und Segas SDKs hast Du denn schon in der Praxis gearbeitet, wenn Du sagst:


gearbeitet ist gut, eher gespielt - rein privat, hatte mir mal das n64 sdk angeguggt als es noch aktuell war - grausig und ich kenns katana sdk und
das microsoftsche für die dreamcast beide recht edel... das katana sdk ist natürlich ungleich besser geeignet spiele zu entwickeln, aber die windows ce
nummer macht echt laune - wenn man nen geübter windows entwickler ist,
aber das nur so nebenbei...
 
 
 
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scoOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 02.03.2009, 21:15 Uhr
Retroanfänger


Anmeldungsdatum: 11. Dez 2005
Beiträge: 94


Status: Offline
hab noch was vergessen - die gameboy advance gamecube konnektivität
hat bisschen was von segas vmu geraffel auf der dreamcast, find ich jedenfalls....
hatte nintendo vorher auch mit keiner konsole...
(der gameboy player zält hier nicht, der ist nur zum zocken von gb/gba games und nicht für feature enhancement genutzt)
 
 
 
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CKeichelOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 02.03.2009, 21:50 Uhr
Retrogott


Anmeldungsdatum: 19. Dez 2004
Beiträge: 2.666


Status: Offline
Ja, der Chip für den GC wurde von Artx entwickelt, bevor sie von Ati geschluckt wurden und Artx besteht aus Ex-Mitarbeitern von Silicon Graphics, die vorher am Grafikchip des N64 saßen. Ich sehe da beim besten Willen keine Verbindung zu Sega.
Woher nimmst Du die Information der Speicher der Dreamcast hatte eine geringe Latenz, das halte ich für ein Gerücht, als die DC 1999 erschien war Speicher mit so geringer Latenz effektiv nicht machbar.
Das das Laufwerk vom gleichen Hersteller kommt und nicht im Consumerbereich angeboten wurde finde ich nicht wirklich einen Hinweis. Die Firma Matsushita ist besser bekannt unter dem Namen Panasonic, einer der großen Hersteller für Laufwerke. Wenn ich als Konsolenhersteller ein proprietäres Format haben möchte wende ich mich natürlich an einen der großen Laufwerkshersteller, so viele gibt es da ja auch nicht.
Einen Risc Prozessor hatte schon das N64, das ist also kein Argument für eine Verbindung von Sega und Nintendo.
Bei den SDKs schließt Du deine Bewertung also daraus, das Du dir mal das N64 SDK angesehen hast (natürlich ohne Unterstützung von Nintendo) und Du vergleichst es mit dem Katana (auf dem Du aber auch niemals entwickelt hast, soweit ich es verstehe). Aus dieser Erfahrung liest Du dann ab, dass das SDK für den Gamecube und die Wii (das Du demnach nicht kennst) von Sega kommen muss? Verstehe ich das richtig?
Und die GBA/GC Konnektivität erinnert mich nicht wirklich an die VMU der DC. Vielmehr erinnern mich die VMUs an Sonys Memorycard mit LCD Bildschirm.

_________________
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scoOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 02.03.2009, 22:36 Uhr
Retroanfänger


Anmeldungsdatum: 11. Dez 2005
Beiträge: 94


Status: Offline
Zitat:
Woher nimmst Du die Information der Speicher der Dreamcast hatte eine geringe Latenz, das halte ich für ein Gerücht, als die DC 1999 erschien war Speicher mit so geringer Latenz effektiv nicht machbar.

im vergleich zu was?

Zitat:
Das das Laufwerk vom gleichen Hersteller kommt und nicht im Consumerbereich angeboten wurde finde ich nicht wirklich einen Hinweis. Die Firma Matsushita ist besser bekannt unter dem Namen Panasonic, einer der großen Hersteller für Laufwerke. Wenn ich als Konsolenhersteller ein proprietäres Format haben möchte wende ich mich natürlich an einen der großen Laufwerkshersteller, so viele gibt es da ja auch nicht.


ging auch eher um die laufwerksart - CAV - jeder andere nimt clv laufwerke,
zufällig auch der gleiche produzent, und wirklich proprietär sind beide discs nicht... das gd-laufwerk wurde von matsushita auch als industrielaufwerk - sowohl rom als auch brenner verkauft und die cube discs sind mal abgesehen
von dem startbereich (liegt übrigens in sektoren die authoring brenner lesen und schreiben können) dvd's


Zitat:
Einen Risc Prozessor hatte schon das N64, das ist also kein Argument für eine Verbindung von Sega und Nintendo.

war auch nur ne feststellung auf dein vorheriges statement, btw. seid dem pentium sind auch x86 cpus risc kerne, seid dem k6 volständig...


Zitat:
Bei den SDKs schließt Du deine Bewertung also daraus, das Du dir mal das N64 SDK angesehen hast (natürlich ohne Unterstützung von Nintendo) und Du vergleichst es mit dem Katana (auf dem Du aber auch niemals entwickelt hast, soweit ich es verstehe). Aus dieser Erfahrung liest Du dann ab, dass das SDK für den Gamecube und die Wii (das Du demnach nicht kennst) von Sega kommen muss? Verstehe ich das richtig?

nun ob nen sdk gut oder mies ist hast du in locker 2-3 stunden rausgefunden...
das katana sdk hab ich tatsache benutzt und wozu braucht man
"Unterstützung von Nintendo" ? tools und dokumentation reichen will ich meinen, was braucht man noch?

Zitat:
Und die GBA/GC Konnektivität erinnert mich nicht wirklich an die VMU der DC. Vielmehr erinnern mich die VMUs an Sonys Memorycard mit LCD Bildschirm.

hmm irgendwie ging da mit den vmu's noch nen bisschen weiter das lcd war ja nicht einfach nen gag, die dinger sind separate handhelds, gab auch einige spiele die minigames dafür mitgebracht haben, weiterhin gabs auch einige automaten wo man die dinger reinstecken konnte und die spielstände
mit den games zuhause abgleichen konnte, mir ist so als wenn das bei den gube basierten automaten auch so angedacht war...
 
 
 
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