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Titel: Arcadestick bauen nur wie?
 Verfasst am: 17.02.2009, 17:55 Uhr
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Retrokenner
Anmeldungsdatum: 18. Jul 2004
Beiträge: 119
Wohnort: Irgend wo auf diese Erde
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Hi!
Ich habe mal einfach lust mir für den PC einen Arcadestick zu bauen.
Die Buttons und Knüppel bekomme ich hier http://www.arcadeshop.de/index.php her.
Nun stellt sich mir die Frage was ich an Chips brauche damit ich das Ding an den USB Stecken kann und Windows XP und Vista 64 (Linux wäre auch gut) das erkenne und ich es nutzen kann. Gibt es dazu noch Infos?
Des weiteren überlege ich mir auch einen 360 Stick zu bauen oder nur den zu bauen, weil der ja dann auch am PC geht.
Hier stell sich eher nur die Frage, ob ich da unbedingt ein USB 360 Pad zerlegen muss oder ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt eine eigene Platine zu löten.
Was ich wie löten müsste sehe ich ja zum Teil hier http://www.gamersreports.com/article/24/2/
Einige Schen wie das löten des Guidebuttons und der Trigger habe ich mal hier http://www.joystickvault.com/showphoto.php/photo/452/cat/507 nachgelesen.
Das mit den Triggern verstehe ich aber leider noch nicht so ganz. Das steht was aber heißt das, das auf der Unterseite der GND ist und oben der Signalpin oder was soll das heißen dort auf der Seite?
Sollte wer lust haben mir zu helfen oder einfach mit mir und anderen darüber reden wollen, dann immer raus damit.
Ehe ich es vergesse: http://forums.shoryuken.com/showthread.php?t=115479 Dort kann man sich selbstgebaute Sticks ansehen und noch einiges mehr.
Noch was wie so ich mal endlich was bauen will:
Das ganze ist wieder Aktuell bei mir, weil ja bald Street Fighter 4 kommt und weil Madcatz leider nicht fähig ist den teuren Tournament Stick in größeren Mengen zu liefern nach Europa wenn überhaupt was bei uns ankommt.
Mit den Pads ist es leider das Selbe. 2.000 bekommt laut Info bei Maniac der Gamestop für ganz Deutschland. Das finde ich etwas mau.
Hatte nämlich auch über den kauf eines Pads nach gedacht, weil das 360 Pad nicht so gut ist in Punkto D-Pad.
Leider musste ich auch von nicht so guter Verarbeitung der Sticks in einem englischen Forum lesen. Die Sticks sollen laut Infos dort schon zu einem kleinen Prozentsatz einen Defekt haben und sie sollen öfter stärkere Kratzspuren aufweisen und das schon von der Fabrik aus.
Lest euch auch dazu die Infos im Maniac Forum durch.
Edit:
Um euch die Suche im Maniac Forum zu ersparen hier der Link: http://www.maniac-forum.de/forum/pxmboard.php?mode=board&brdid=1&thrdid=116347&msgid=2089159 |
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Wo ich bin ist nur Platz für Freunde.
In diesem Sinne grüße ich alle.
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mateyo
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Titel: Arcadestick bauen nur wie?
Verfasst am: 17.02.2009, 20:22 Uhr
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Retromeister
Anmeldungsdatum: 16. Jul 2008
Beiträge: 1.736
Wohnort: Frankfurt am Main
Status: Offline
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| ich denke der usb 360 stick wird zerlegt damit du im endeffekt nur das buttonlayout etc deinen wünschen anpassen kannst und alles neu verkabelst, jedoch der treiber support vorhanden bleibt wenn dus über usb machst. sonst müsstest du doch einen eigenen treiber dazu schreiben wenn ich mich ned irre.... früher über comport war alles einfacher... seufz |
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krysmopompas
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Titel:
Verfasst am: 17.02.2009, 20:56 Uhr
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Retrogott
Anmeldungsdatum: 19. Jun 2008
Beiträge: 2.094
Status: Offline
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Bei der Xbox360 muß die Peripherie zertifiziert sein, deshalb wirst du nicht umhin kommen, ein Xbox360 Pad (auch 3rd Party) zu opfern.
Die PS3 akzeptiert Standard USB-Spielecontroller (von wenigen Spielen wie Gran Turismo 5 Prologue abgesehen). Dafür und für den PC kannst du den billigsten derartigen Controller nehmen, den du findest. |
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Titel:
Verfasst am: 17.02.2009, 21:43 Uhr
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Retrokenner
Anmeldungsdatum: 18. Jul 2004
Beiträge: 119
Wohnort: Irgend wo auf diese Erde
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Danke!
Also ist das bei der 360 so wie ich es mir dachte.
Wie sieht es aber am PC aus?
Gibt es da eine Lösung ohne ein Pad zu zerlegen?
Es muss doch am PC eine andere Lösung geben bei der man irgend einen schon vorhandenen Treiber nutzen kann und das ohne eine Pad dafür zu opfern oder etwa nicht? |
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Beppo
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Titel:
Verfasst am: 17.02.2009, 23:32 Uhr
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Retrohling
Anmeldungsdatum: 19. Jan 2009
Beiträge: 3
Wohnort: Pfalz
Status: Offline
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Im Arcadeshop findest du Encoder, mit denen man die Signale der Sticks und Buttons auf Tastendrücke abbilden kann, d.h. der normale Tastaturtreiber wird verwendet. Die Teile kann man entsprechend seiner Anforderungen programmieren.
Wenn man eine alte Tastatur übrig hat, kann man's auch selber bauen, nennt sich dann Keyboard Hack. Da muss man aber ein paar Dinge beachten, Stichwort "ghosting".
Das einfachste ist aber wirklich, sich ein billiges Pad zu besorgen und neu zu verdrahten. Ich hab hier ganz billige 2-Achser mit 8 Buttons von Pearl, die sowohl unter Windows als auch Linux ohne speziellen Treiber erkannt werden. |
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Titel:
Verfasst am: 17.02.2009, 23:37 Uhr
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Retrokenner
Anmeldungsdatum: 18. Jul 2004
Beiträge: 119
Wohnort: Irgend wo auf diese Erde
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OK.
Dachte eher es kommt was in der Richtung du brauchst einen Bios Schreiber und einen Baustein in den du dann dieser GPL Porg reinschreiben musst und dann kannst du das so wie hier verdrahten und es läuft dann mit dem GPL Treiber unter allen Systemen oder so.
Werde mir das mit dem Pad mal überlegen. Entweder mach ich dann was direkt für die 360, was ja dann auch am PC geht oder ich mach was ganz anderes. Mal sehen.
Danke an alle die mir geantwortet haben.
Sollte noch wer was haben, dann würde ich mich freuen, wenn er/sie es uns mitteilen würde. |
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krysmopompas
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Titel:
Verfasst am: 18.02.2009, 00:30 Uhr
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Retrogott
Anmeldungsdatum: 19. Jun 2008
Beiträge: 2.094
Status: Offline
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Titel:
Verfasst am: 18.02.2009, 00:37 Uhr
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Retrokenner
Anmeldungsdatum: 18. Jul 2004
Beiträge: 119
Wohnort: Irgend wo auf diese Erde
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Ist mir bekannt und so wie du es schreibst werde ich wohl eher ein 360 Pad umbauen als selber eine Platine und Co zu bauen.
Ist halt schade, dass man so was nicht selber bauen kann, aber was soll es. |
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Titel:
Verfasst am: 20.03.2009, 16:41 Uhr
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Retrokenner
Anmeldungsdatum: 18. Jul 2004
Beiträge: 119
Wohnort: Irgend wo auf diese Erde
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Also an alle die noch mitlesen oder was wissen wollen: Nach dem ja keine Street Fighter 4 Arcadesachen mehr gibt habe ich bei Arcadeshop.de meine Schen bestellt.
Einen Stick und 8 größere und 3 kleinere Buttons.
Jetzt kommt nur noch das komplizierte Basteln des Gehäuse dran und das verlöten, wenn die Teile bald da sind.
Weiß einer von euch, wie man in eine Plexiglasscheibe so runde löcher bekommt für die Buttons und den Stick reinpassen ohne da bei das Plexiglas kaputt zu machen? |
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mateyo
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Titel:
Verfasst am: 20.03.2009, 16:58 Uhr
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Retromeister
Anmeldungsdatum: 16. Jul 2008
Beiträge: 1.736
Wohnort: Frankfurt am Main
Status: Offline
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mhm wen ich mich recht entsinne gibt es für bohrmaschinen aufsätze die dir ein loch in gewünschter grösse rausschneiden kann.
wenn du also nicht selbst sägen willst (was meist auch unsauber wird) würd ich sowas empfehlen. |
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Titel:
Verfasst am: 20.03.2009, 17:01 Uhr
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Retrokenner
Anmeldungsdatum: 18. Jul 2004
Beiträge: 119
Wohnort: Irgend wo auf diese Erde
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Aha! Also doch so wie ich dachte.
Sägen werde ich sicher selber, aber nicht die Löcher. Danke erst mal dafür.
Gibt es die Aufsätze auch für Plexiglas oder welche sollte man da nehmen?
Der Holztype davon geht nicht wirklich gut und daher auch meine Frage. |
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fuzzi23
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Titel:
Verfasst am: 20.03.2009, 19:10 Uhr
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Overlay Designer
Anmeldungsdatum: 05. Mai 2006
Beiträge: 2.900
Wohnort: Köllefornien
Status: Offline
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Hier mal ein Beispiel was man aus Plexiglas durch die Bearbeitung mit recht groben Werkzeugen schaffen kann. Den Rechner hab ich mir damals selbst zusammen gebaut. Plexiglas lässt sich also durchaus mit einer Stichsäge ausschneiden.
Diese runden Bohreraufsätze sind ja eigentlich nix anderes. Leider weiß ich nicht mehr ob ich Metall oder Holzblätter verwendet habe. In jedem Fall sollten die Zacken der Aufsätze nicht sehr Grob sein. Und beim Bohren versuchen eine vernünftige Geschwindigkeit zu fahren. Schnell ist schon gut, allerdings kann es dann auch passieren das das Plexiglas anfängt zu schmilzen. Dann erhärtet es nach dem bohren sofort wieder und das Werkzeug klebt fest und kann beim rausziehen das Plexiglas zerbrechen.
Zu langsam ist in jedem Fall schlecht, da das Plexiglas dann meißt sofort bricht. Am besten testest Du es vorher an einem Abfallstück.
Ich weiß ja nicht was Du noch so aussägen mußt, aber für feinere Rundungen und dergleichen empfiehlt sich eine Dekupiersäge. Mit dieser habe ich zum Beispiel die Lüftergitter ausgeschnitten. Und danach mit Schlüsselfeilen nachbearbeitet.
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Bumpfi
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Titel:
Verfasst am: 20.03.2009, 20:47 Uhr
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Retrokenner
Anmeldungsdatum: 10. Okt 2006
Beiträge: 252
Wohnort: Wien
Status: Offline
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Titel:
Verfasst am: 20.03.2009, 20:53 Uhr
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Retrokenner
Anmeldungsdatum: 18. Jul 2004
Beiträge: 119
Wohnort: Irgend wo auf diese Erde
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Danke erst mal an alle.
Habe auch noch einen Tipp bekommen die Löcher mit einem Stufenbohrer zu bohren.
Was meint ihr dazu?
Bevor ich 100 und eine Sache kaufe werde ich mal sehen was schon alles da ist und vielleicht reicht das ja dann alles. Das Einzige was ich noch anschaffen muss ist etwas um die Löcher zu machen. Alles andere werde ich dann sehen wenn es so weit ist und ich mit dem was da ist nicht weiter komme. |
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fuzzi23
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Titel:
Verfasst am: 20.03.2009, 21:24 Uhr
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Overlay Designer
Anmeldungsdatum: 05. Mai 2006
Beiträge: 2.900
Wohnort: Köllefornien
Status: Offline
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| Denke mit einem Stufenbohrer müßte das klappen. Habe selber keinen sonst könnte ich es mal testen. Aber so eine große Anschaffung ist so ein Bohrer ja nicht. Würd ich einfach mal testen. Wie gesagt, mit ein bischen Feingefühl ist das alles keine Hexerei. |
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