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adventureFANOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 09.04.2014, 14:46 Uhr
Retromeister


Anmeldungsdatum: 14. Jul 2004
Beiträge: 973


Status: Offline
Ich würde mich jetzt mal als Gaming-"Veteran" bezeichnen, auch wenn ich nicht so alt wie die "Spieleveteranen" bin und erst mit nem Amiga 500 angefangen hab... aber ich muss zugeben, dass mir die Vorgänger schon viel zu frustig aufgebaut sind. Im Allgemeinen mag ich ja so ein Gameplay... bei Gothic 1-2 z.B. ist es ja ähnlich. Aber DS ist an vielen Stellen einfach deutlich unfair und damit hab ich dann schon meine Probleme.

Ich spiele Spiele immernoch zum Spaß und nicht um meine masochistische Seite zu befriedigen =P

p.s.: Die Spieleveteranen spielen ja Heute eh meistens nur noch iPhone-Spiele xD

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SirHenrythe3rdOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 09.04.2014, 16:40 Uhr
Retromeister


Anmeldungsdatum: 25. Okt 2006
Beiträge: 973

Wohnort: Münster / NRW
Status: Offline
Zitat:
Aber DS ist an vielen Stellen einfach deutlich unfair und damit hab ich dann schon meine Probleme.

Veto!!! Very Happy
Eines muss man wirklich ganz klar festhalten: Demon´s Souls (wie auch Dark Souls II) ist eines nämlich ganz bestimmt nie: unfair!
Auch das ist ja das ganz besondere an den Spielen: egal, wann man draufgeht (und das tut man oft, besonders am Anfang, yep!), man weiß stets was man gerade falsch gemacht hat! Einmal die Gegner zu leichtfertig angegangen, einmal nur unkonzentriert mit einer Gehirnhälfte dabei, einmal nur gedacht "jetzt bin genug hochgelevet - jetzt presche ich mal einfach in die Meute" und *zack* hat es einen erwischt.
Man weiß aber immer warum!, das Spiel ist wirklich sagenhaft schwer, aber echt nie nie nie unfair!

Sonst würde ich das Game auch nicht spielen!
Eigentlich streube ich mich gegen schwere Spiele, habe auch ganz ehrlich schon viele abgebrochen, weil mir irgendein Bossgegner zu schwer wurde, daher umso bezeichnender das gerade ICH Demon´s Souls durchgespielt habe! Wäre es auch nur ansatzweise unfair, hätte ich keine Stunde damit verbracht Wink

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adventureFANOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 09.04.2014, 16:52 Uhr
Retromeister


Anmeldungsdatum: 14. Jul 2004
Beiträge: 973


Status: Offline
Oh doch, es gibt viele unfaire Stellen die man einfach nicht kommen sehen kann.
Ist jetzt zu lang her das ich die Vorgänger angespielt habe, aber ich kann mich noch deutlich dran erinnern... und das war in den ersten Stunden, ich will gar nicht wissen was da noch kommt. Und die Bosse erst... der erste Boss ging ja noch, aber der Zweite (dieser riesige Ritter mit großem Schild) hat bei mir paar Nervenstränge zerstört.

Und ja, ich bin eigentlich ein vorsichtiger Spieler.
Bin das, wie gesagt, ja schon von Gothic gewohnt... dort sollte man auch nicht einfach in nen Wald laufen und Blümchen pflücken.

Hab mir die Vorgänger übrigens bei GameOne nochmal angeguckt und auch die beiden "Profis" dort geben zu das DS schon sehr frustig sein kann und an vielen Stellen unfair ist. Gibt Menschen die lassen sich davon nicht einschüchtern, aber ich hab zumindest bei Spielen dann nach ner Zeit keine Motivation mehr.

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SirHenrythe3rdOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 10.04.2014, 12:17 Uhr
Retromeister


Anmeldungsdatum: 25. Okt 2006
Beiträge: 973

Wohnort: Münster / NRW
Status: Offline
OK, dann weiß ich was gemeint ist.

Was die Spiele unumstritten haben sind "Try & Error"-Stellen.
Bedeutet: einmal muss man in die Falle tappen um über deren Existenz zu wissen und zukünftig entsprechend zu handeln.
Was aber das Kampfsystem angeht (IMO eine der besten Spielmechaniken ever ever ever) verhält es sich aber anders.

Rein theoretisch könnte man so ziemlich jeden Gegner, auch Bossgegner, schon am Anfang umhauen...sofern man sich einfach an die Choreographie hält und (vor allem!) die Nerven behält.
Geht man im Kampf drauf, hat das auch stets einen Grund, der einem auch sofort bewusst ist. "Ach Scheisse, hätte ich doch die Deckung noch eine Millisekunde hochgehalten" ist einer der häufigsten Gedankengänge in der Serie. Wink

Leveldesign teils "unfair", weil halt Try&Error=ok, stimmt.
Macht aber IMO nicht das komplette Spiel per se unfair, weil man in der Regel gescheit genug ist einen Fehler nicht 2x zu machen.

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saphirweaponOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 10.04.2014, 16:16 Uhr
Blackmage par Excellence


Anmeldungsdatum: 08. Dez 2006
Beiträge: 864


Status: Offline
Dark Souls ist auch eines meiner Lieblingsspiele in den letzten Jahren. Da sind sicher ingesamt um die 300 Stunden in mehreren Durchgängen auf PS3 und PC reingeflossen. Dark Souls 2 habe ich auch in knapp 80 Stunden durchgespielt und bin nun im NG+ unterwegs.

Für mich ist Dark Souls 2 nochimmer ein Spiel, welches sehr viel Spaß macht. Aber an Dark Souls kommt es bei weitem nicht ran. Das Spiel ist deutlich vercausaliert wurden und hat einiges was Atmosphäre kostet. Angefangen beim begrenzten Gegner-Respawn über das simplifizierte schmieden sowie die Statuspunkteneuverteilung hin zum Rumteleportieren von Beginn an und das "Lebendig machen" getöteter NPC`s.

Um die Punkte nochmal aufzudrösseln. Der Begrenzte Gegner Respawn ist nicht per se schlecht. Durch das Element der Asketenleuchtfeuer und dem widererscheinen aller Feinde auf der nächsten Spielstufe, bringt das ein nettes Element ins Spiel. Auf diese Weise kann man schon im NG Erfahrung mit dem NG+ sammeln und dabei noch neue Feinde und mächtigere Gegenstände entdecken. In der Hinsicht passt das Feature. Auch zum Geheimnisse entdecken sind leer gefarmte (oder gestorbene) Areale praktisch. Aber von Feinden befreite Areale nehmen einfach viel von dem was das Spiel ausmachte. Ich kann mich nicht mehr durchbeißen und besser werden, weil das Spiel im worst Case die Feinde vorher entfernt. Durch die leeren Areale wirkt die Athmosphäre auch nicht authentisch und bedrohlich. Es kommt einfach kein Reiz auf, wenn ich im Hinterkopf beim scheitern habe, die Feinde sind doch eh bald respawnt.

Das Schmieden fand ich im ersten Teil auch besser gelöst. Sowohl von der Mechanik an sich als auch den Möglichkeiten. In Dark Souls konnte man sich unbegrenzt Schmiedematerialien farmen und dadurch mit verschiedensten Waffen experimentieren. In Dark Souls 2 bekommen die Händler erst kurz vorm Ende des Spiels unbegrenzten Vorrat an Schmiedematerialien. Bis dahin herscht eigentlich immer ein Mangel daran, was eben das experimentieren einem verbaut. Auch dass Bossseelen nun nur noch gegen ein paar Seelen einfach gegen fertige Waffen eingetauscht werden können und nicht beispielshaft durch Schwänze abschlagen erarbeitet werden müssen, ist ein Athmosphärekiller.

Die Seelengefäße, von denen es viel zuviele im Spiel gibt und die Statuspunkteneuverteilung erlauben es, zusammen mit der viel "freundlicheren" Seelenteuerungskurve, dass ich mir über das skillen keine großen Gedanken machen muss. Heute Melee. Probleme bei einem Boss ? Dann eben auf Magier umgeskillt in 2 Minuten und dann wieder zum Melee geskillt. Das skillen an sich hat einfach keine Konsequenzen mehr. Es fühlt sich deshalb so beliebig an aufzuleveln.

Das von Beginn an verfügbare und vorallem zu jedem Leuchtfeuer verwendbare rumteleportiere nimmt der Welt von ihrem Zusammenhang und brachte es mit sich, dass sie bei weitem nicht so zusammenhängend konstruiert ist wie im Vorgänger. In Dark Souls war die Welt ein einziger Kreis. Alles war wunderbar miteinander verbunden, wirkte harmonisch und authentisch und man konnte ein Gefühl dafür bekommen. In Dark Souls 2 wirken die Levelgrenzen generisch. Ellenlänge Höhlengänge um vom Himmel direkt in der Hölle zu landen (der Übergang von "Dazwischen" nach "Majula" am Anfang symbolisert das wunderbar). Die Areale wirken einfach wie zusammengeflickt. Es entsteht kein Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen ihnen. Die Areale gleichen hier mehr einem Spinnennetz, mit vielen, dem rumteleportieren sei Dank, schadlosen Sackgassen und einer nicht notwendigen Integration in die restliche Welt.

Das das Töten von NPC`s nunmehr mit sich bringt, dass an ihrer Stelle Grabsteine erscheinen und man gegen Zahlung von Seelen ihre Dienste wieder in Anspruch nehmen kann, macht das konsequente was Dark Souls mit sich brachte zunichte. Wollte ich in Dark Souls einen Gegenstand haben, welcher ein NPC nach seinem Tod hinterlässt (und das waren verdammt geile Dinge, das Uchigatana mal beispielhaft genannt), dann war ich in einem Zwiespalt: Nützlicher Gegenstand oder wertvoller Lehrer/Händler. In Dark Souls 2 gibt es diesen Zwiespalt nicht. Die Herabsenkung der max. TP unter die 50 % Grenze mal abgesehen, gibt es keinen Grund mehr die NPC`s nicht testweise zu töten. Die 2.500 Seelen jedesmal zu zahlen sind bald Peanuts.

Fazit für mich: Dark Souls 2 ist ein tolles Spiel. Dark Souls 1 ist aber das deutlich bessere und authentischere. Die beste "Souls" Erfahrung erhält man aus meiner Sicht mit dem Vorgänger. Um jemandem die Erfahrung der "Souls" Serie nahe zu bringen, würde ich insofern eher zu Dark Souls als Dark Souls 2 raten. Für den PC gibts das ja fast geschenkt inzwischen.
Und auch für Anfänger ist dieser aus meiner Sicht nicht ungeeigneteter sondern im Endeffekt bereichernderer.

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SirHenrythe3rdOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 11.04.2014, 09:04 Uhr
Retromeister


Anmeldungsdatum: 25. Okt 2006
Beiträge: 973

Wohnort: Münster / NRW
Status: Offline
Zitat:
Für mich ist Dark Souls 2 nochimmer ein Spiel, welches sehr viel Spaß macht. Aber an Dark Souls kommt es bei weitem nicht ran. Das Spiel ist deutlich vercausaliert wurden und hat einiges was Atmosphäre kostet. Angefangen beim begrenzten Gegner-Respawn über das simplifizierte schmieden sowie die Statuspunkteneuverteilung hin zum Rumteleportieren von Beginn an und das "Lebendig machen" getöteter NPC`s.

Full Ack in allen Punkten, daher sagt man wohl auch das sich dieser Teil am besten für Einsteiger eignet.
Ich würde jetzt nicht so weit gehen zu sagen das es die komplette Atmosphäre vernichtet, diese wird ja vor allem durch das Setting bestimmt, aber es fehlt natürlich viel von der ursprünglichen Herausforderung, dem Herzblut, dem Stress und der Euphorie bei Erfolg.
Es wird einem halt in Dark Souls 2 vieles einfacher gemacht - und das nimmt viel von der ursprünglichen Spielmechanik und somit auch Spielerlebnis.
Zitat:
Die Areale gleichen hier mehr einem Spinnennetz, mit vielen, dem rumteleportieren sei Dank, schadlosen Sackgassen und einer nicht notwendigen Integration in die restliche Welt.

Teleportation gab es gar nicht, aber alles andere ist halt wieder wie bei "Demon´s Souls". Dort gab es exakt die selbe Mechanik: einen Hub (Nexus), in der eine ominöse Frau steht und Seelen gegen Auflevelung tauscht (auch optisch könnte es die Schwester von der Emerald-Lady in Majina sein), diverse deprimierte Zeitgenossen die ihre Geschichte erzählen und mit der Zeit stossen diverse Händler dazu, die man in den Gebieten als NPCs entdeckt. Also so gesehen alles wieder beim Alten... Wink
Die verschiedenen Gebiete konnte man dann durch Teleportationstüren im Nexus erreichen. Hat damals niemanden gestört, man kannte ja ein OW-Konzept wie es in Dark Souls1 dann Einzug erhielt, noch gar nicht.
Dafür waren die Gebiete aber ausgesprochen genial designt. Alleine der "Tower of Latria" bietet IMO eine Wahnsinns-Atmosphäre und ein exzellentes Leveldesign.
Zitat:
Die beste "Souls" Erfahrung erhält man aus meiner Sicht mit dem Vorgänger. Um jemandem die Erfahrung der "Souls" Serie nahe zu bringen, würde ich insofern eher zu Dark Souls als Dark Souls 2 raten. Für den PC gibts das ja fast geschenkt inzwischen.

Nicht zu vergessen "Demon´s Souls", damit hat alles begonnen und hat Standards gesetzt. Es ist mit Sicherheit der schwerste Teil, Lagerfeuer etc. gibt es da nicht, dafür bietet er unvergessene Momente wie etwa im besagten "Tower of Latria". Ebenfalls einmalig genial und mit Sicherheit für Fans der kompletten Saga ein Must-Have.

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saphirweaponOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 11.04.2014, 17:32 Uhr
Blackmage par Excellence


Anmeldungsdatum: 08. Dez 2006
Beiträge: 864


Status: Offline
Demons Souls war mein Einstieg in die Souls Serie und für mich anno 2010 der Grund warum ich mir eine PS3 zulegte (ich hatte das gebraucht gekaufte Spiel sogar vor der PS3 daheim). Auch Demons Souls habe ich mehrfach durchgespielt. Und auch wenn du in gewisser Weise Recht hast, was den zentralen Hub und die Teleportierbarkeit anbelangt, so waren trotzdem die einzelnen Level einer Welt wundervoll zusammenhängend und ergaben ein komplexes Areal. Die einzelnen Abschnitte einer Welt passten einfach auch zusammen. In Dark Souls 2 hingegen wirken sie wie künstlich zusammengesteckt.

Der Tower von Latria ist nun nicht gerade mein Lieblingsgebiet. Da ich den Orientierungssinn von [niedere Intelligenz einfügen] habe, verlief ich mich vorallem im ersten Levelabschnitt unglaublich oft. Aber von der Athmosphäre hast du Recht. Aus der Ferne die hallenden Hilferufe des NPC`s zu hören, war schon klasse beispielhaft.

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fuzzi23Offline
Titel:   BeitragVerfasst am: 24.07.2014, 17:28 Uhr
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Anmeldungsdatum: 05. Mai 2006
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atemschutzbaerOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 03.08.2014, 10:40 Uhr
Retromeister


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Also ich spiele neben den üblichen Minecraft Sessions, immer wieder gerne eine Partie Counter Strike GO und das letzte was ich angespielt hatte, aber noch nicht fertig gespielt habe, ist GTA5 und The Last of us. Die beiden liegen noch auf meinem Stapel der Schande. Mal schauen, das ich die nun etwas öfters spiele da ich ja nun deutlich mehr Zeit zur Verfügung habe.

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“Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails.
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~ Mark Twain 
 
 
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JezzeOffline
Titel:   BeitragVerfasst am: 04.08.2014, 17:25 Uhr
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Anmeldungsdatum: 30. Okt 2004
Beiträge: 5.751


Status: Offline
Im Moment spiele ich Strider für PC. Ich hatte mir eigentlich gar nicht so viel von diesem Spiel erhofft - ein Hack'n Slash Platformer der alten Schule halt - doch weit gefehlt. Ich bin sehr begeistert von Strider. Platformer natürlich, Hack'n Slash auf jeden Fall, aber nach und nach bemerkt man, dass sich das Spiel zu einem waschechten Metroidvania entwickelt, mit frei erkundbarer Umgebung, viele zunächst verschlossenen Passagen, versteckten Power-ups und späteren Backtracks.

Etwas sauer wird einigen allerdings der zwingende DirectX 11 Support aufstoßen, der nicht wirklich nachvollziehbar ist.

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